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Knapp die Hälfte der Österreicher hat für Todesfall nicht vorgesorgt


Eine ausreichende finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen durch den Staat bzw. durch Angehörige sehen nur wenige Befragte der aktuellen Umfrage der Wiener Städtischen Versicherung. Vor allem Frauen beschäftigen sich mit den finanziellen Risiken im Ernstfall.

Neun von zehn Befragten sind der Meinung, dass Hinterbliebene im Ablebensfall durch den Staat nicht ausreichend finanziell abgesichert sind. Auch die Unterstützung durch Angehörige wird von den Österreichern als gering eingeschätzt. Dennoch haben 42 Prozent für den Todesfall (noch) nicht vorgesorgt. Für über ein Fünftel von ihnen kommt der Abschluss einer Risikoablebensversicherung in Frage, wobei sich 20 bis 39-Jährige am interessiertesten zeigen. Vor allem die sehr günstige Prämie überzeugt. Das hat eine, von der Wiener Städtischen beauftragte, Umfrage ergeben. „Eine Ablebensversicherung hat den großen Vorteil, dass Angehörige, Familieneigentum und etwaige Kreditrückzahlungen zu sehr kostengünstigen Prämien abgesichert werden können“, sagt Wiener Städtische Vorstandsdirektor Hermann Fried.

Sechs von zehn Befragten sind bereits gegen Ableben abgesichert. Personen mit Kindern und höherem Einkommen haben vergleichsweise häufiger eine Risikoablebensversicherung abgeschlossen. Vor allem Frauen beschäftigen sich eher mit finanziellen Risiken, Männer machen sich mehr Sorgen um die Gesundheit. Auch ein deutlicher Altersunterschied ist zu erkennen: Jüngere Menschen mit Kindern und niedrigem Nettoeinkommen machen sich eher um finanzielle Risiken Sorgen, Ältere sorgen sich vornehmlich um Gesundheitliches.

Rund ein Drittel der jüngeren Auskunftsgruppen (20 bis 39-Jährige) geben an, sich in naher Zukunft für den Ablebensfall absichern zu wollen. Die klaren Argumente dafür: Finanzielle Versorgung der Familie und Absicherung von Kreditrückzahlungen. Rund 60 Prozent wollen ihre Familie im Ernstfall finanziell abgesichert sehen, mehr als ein Drittel der Befragten möchte das Familieneigentum bei Kreditrückzahlungen schützen. „Die Umfrage-Ergebnisse zeigen, dass – gerade bei Jüngeren – das Bewusstsein für eine Absicherung steigt“, resümiert Fried. 

Günstigere Prämien für Nichtraucher 

Die neue „Life Backup“ Ablebensversicherung der Wiener Städtischen bietet jetzt für Nichtraucher noch günstigere Prämien und deutlich höhere Summengrenzen, ab denen ein ärztliches Attest notwendig ist.

Die Highlights:

  • finanzieller Schutz für die Bezugsberechtigten – unabhängig von Verlassenschaft, Erbrecht bzw. staatlicher Versorgung
  • Sicherheit bei Krediten und offenen Verpflichtungen
  • wahlweise für eine Einzelperson oder für zwei Personen auf Gegenseitigkeit abschließbar
  • gleichbleibende oder fallende Versicherungssumme wählbar
  • günstigere Prämien für Nichtraucher
  • bis zu einer Versicherungssumme von 300.000 Euro Beantwortung der Gesundheitsfragen am Antrag ausreichend

Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist die größte Einzelgesellschaft des internationalen Versicherungskonzerns VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe (VIG) mit Sitz in Wien und ist mit neun Landesdirektionen, 130 Geschäftsstellen und rund 3.500 Mitarbeitern präsent. Weiters verfügt das Unternehmen über Zweigniederlassungen in Italien und Slowenien. Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist ein innovativer und verlässlicher Partner für sämtliche Kundenbedürfnisse sowohl in privaten Lebenssituationen als auch im Gewerbe- und Firmenkundenbereich.

Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung setzt als familienfreundlicher Arbeitgeber umfangreiche Maßnahmen, um Beruf und Familie besser zu vereinbaren und erhielt dafür das Zertifikat „Audit berufundfamilie“ des Bundesministeriums für Familien und Jugend.