Deine Lehre

Die Wiener Städtische ist Arbeitgeberin für mehr als ein Drittel aller Lehrlinge in der Versicherungswirtschaft und damit einer der größten österreichischen Lehrlingsausbildnerin in der Branche. Insgesamt haben in den letzten fünf Jahren österreichweit 250 Jugendliche ihre Lehre in der Wiener Städtischen absolviert.


Raffaella Lang, ein Lehrling bei der Wiener Städtischen, sitzt in eleganter Kleidung vor einem Laptop und lächelt mit Sonnenbrille in die Kamera
Die Durchstarterin

Raffaella Lang

Lehrling, Landesdirektion Wien

Manchmal ist nicht die erste Entscheidung die beste, sondern erst die zweite. Es war Zeit für eine berufliche Veränderung.

Manchmal ist nicht die erste Entscheidung, die beste, sondern erst die zweite. Wie beispielsweise bei Raffaella Lang. Ihr erster Berufswunsch war Friseurin. Und nachdem Raffaella zu den Menschen gehört, die ihre Wünsche auch umsetzen, machte sie nach der Schule die entsprechende Lehre und stieg in den Job als Friseurin ein. Relativ bald merkte sie aber, dass „es nicht so richtig passte“, wie die 22-Jährige heute erzählt. Als dann noch gesundheitliche Gründe hinzukamen, war klar: Es war Zeit für eine berufliche Veränderung.

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145
Lehrlinge werden aktuell bei der Wiener Städtischen ausgebildet
41%
der Lehrlinge haben ihre Lehre im vergangenen Jahr mit gutem oder ausgezeichnetem Erfolg absolviert
19
Jahre ist das durchschnittliche Alter der Lehrlinge
Tobias Lorenz, ein Mitarbeiter der Wiener Städtischen, steht im Anzug und mit Bauhelm auf einem Baumgerüst und lächelt dabei in die Kamera.
Der Vollblut­verkäufer

Tobias Lorenz

Außendienst, ehemaliger Lehrling, Landesdirektion Wien

Mein Umfeld war da etwas skeptischer, weil die Lehre vielleicht nicht das beste Image hat. Man hat mich gefragt, wo da die Perspektive sei.

„Ich brenne für den Verkauf.“ Das wird oft gesagt. Manchmal stimmt das ziemlich genau, manchmal nicht so ganz, und nur ganz selten – wie beispielsweise bei unserem Vertriebsprofi Tobias Lorenz – trifft die Selbsteinschätzung zu 150 Prozent zu. Wieso wir das behaupten können? Weil Tobias versucht hat, dem Redakteur, der diese Zeilen verfasst hat, am Ende des Interviews eine Versicherung zu verkaufen – und das, nebenbei bemerkt, auch noch erfolgreich. Darauf angesprochen, lächelt der 29-Jährige nur: „Was soll schon passieren? Im schlimmsten Fall holt man sich ein Nein ab. Damit muss man klarkommen.“

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