Wiener Städtische-Umfrage zeigt auf:
Nur ein Fünftel glaubt, Lebensstandard in der Pension halten zu können44 Prozent haben noch nicht für ihren Ruhestand vorgesorgt
Burgenlands Frauen blicken mit wenig Zuversicht in Richtung Pension. Auf die Frage „Wie würden Sie Ihre Zukunftsstimmung beschreiben, wenn Sie an Ihre Pension denken?“ antworten nur rund 22 Prozent mit sehr positiv oder positiv. 16 Prozent denken, das sie in der Pension weniger als 50 Prozent ihres aktuellen Einkommens zur Verfügung haben, 66 Prozent glauben immerhin, dass ihnen zwischen 51 und 80 Prozent zur Verfügung stehen werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage unter 1.000 österreichischen Frauen zwischen 18 und 55 Jahren, die von der Wiener Städtischen beauftragt wurde.
„Die durchschnittliche Frauenpension liegt derzeit noch um 45 Prozent unter der der Männer“, erläutert Landessdirektor Mag. Gerold Stagl die Grundsatzproblematik. „Auch Frauen mit besserem Einkommen und guter Bildung sind vor finanziellen Einbußen in der Pension nicht gefeit. Fazit: Speziell Frauen haben einen erhöhten Bedarf, für die Pension vorzusorgen.“
Lebenssituation in der Pension
Nur ein Fünftel der befragten Burgenländerinnen ist der Meinung, mit ihrer zukünftigen Pension ihren Lebensstandard halten zu können. Immerhin 37 Prozent glauben, damit die Ausgaben des täglichen Lebens problemlos bestreiten zu können. 28 Prozent vertritt die Ansicht, dass nicht einmal diese Ausgaben leistbar sind.
Lebensversicherung bleibt häufigstes Vorsorgeprodukt
Über 56 Prozent der Burgenländerinnen haben bereits Vorsorgemaßnahmen für ihre Pension getroffen. Die häufigste Vorsorgeform sind Lebensversicherungen mit 38 Prozent, gefolgt von konventionellen Sparformen mit 24 Prozent.
44 Prozent der Befragten haben noch keine Vorsorge für die Pension getroffen, davon geben fast die Hälfte an, sich das aktuell nicht leisten zu können. 16 Prozent fühlen sich zu jung, um an die Pension zu denken und weitere 22 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt, das ist österreichweit der höchste Wert.
27 Prozent planen jedoch, vorzusorgen. 24 Prozent können sich vorstellen, bis zu 50 Euro im Monat für ihre Pensionsvorsorge zu verwenden, für 40 Prozent sind zwischen 51 und 100 Euro monatlich denkbar.
Neues Frauen-Vorsorgeprodukt „Woman Plus“
„Woman Plus“ wurde speziell für die Vorsorgebedürfnisse von Frauen entwickelt und bietet – ganz nach persönlichem Lebensentwurf – maßgeschneiderte Angebote. Basis ist eine private Pensionsvorsorge, die als „Woman Plus Family“ oder als „Woman Plus Work“ abgeschlossen werden kann. Mit „Woman Plus Family" übernimmt die Wiener Städtische während Baby- oder Familienhospizkarenz die Prämienzahlung, „Woman Plus Work" beinhaltet eine Prämienbefreiung bei Arbeitslosigkeit. Der Prämienerlass im Krankheitsfall ist in beiden Varianten abgedeckt.
Das Plus-Paket ist in beiden Varianten prämienfrei mitversichert. Enthalten sind eine Nachversicherungsoption, Unfall-Assistance-Leistungen, ein Gründerbonus für Unternehmerinnen, ein Kinder-Haushalts-Sicherheitsset für Mamas sowie die Möglichkeit einer vorzeitigen Kapitalentnahme für finanzielle Flexibilität in besonderen Lebenslagen.
Zusätzlich gibt es auch noch die Version „Woman Plus All-In-One“, die alle Möglichkeiten abdeckt. Selbstverständlich ist das Vorsorgeprodukt auch für Karrieremänner und Familienväter abschließbar.
Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group ist in Österreich mit neun Landesdirektionen, 140 Geschäftsstellen und rund 3.500 MitarbeiterInnen präsent. In Österreich werden aktuell mehr als 1,3 Mio. KundInnen betreut. Weiters verfügt das Unternehmen über Zweigniederlassungen in Italien und Slowenien. Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist ein innovativer und verlässlicher Partner für sämtliche Kundenbedürfnisse sowohl in privaten Lebenssituationen als auch im Gewerbe- und Firmenkundenbereich.
Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist die größte Einzelgesellschaft des Internationalen Versicherungskonzerns VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe (VIG) mit Sitz in Wien.
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