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Sicherheitsnetz bei Kapitalverletzungen

Nach dem langen Winter ist die Freiluftsaison mit Mountainbiken, Klettern und Wandern voll im Gange – Verletzungsgefahr inklusive. Schon kleine Unachtsamkeiten können große Auswirkungen und fatale Unfallfolgen nach sich ziehen.

Fast 80 Prozent der Unfälle ereignen sich in der Freizeit, beim Sport und im Straßenverkehr. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit verletzen sich rund 200.000 Menschen beim Sport so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Kopfverletzungen markant bei (Risiko)Randsportarten
Welcher körperliche Bereich am öftesten verletzt ist, zeigt eine Statistik sehr deutlich: Rund 43 Prozent betreffen die unteren (Füße, Knie, Knöchel) und rund 39 Prozent die oberen Extremitäten (Hände, Arme, Schultern). Viel schwerwiegender – auch in finanzieller Hinsicht – sind aber Kopfverletzungen. Rund zehn Prozent aller Verletzungen betreffen den Kopf. Mehr als ein Viertel davon passieren beim Schwimmen, Springen oder Tauchen, gefolgt von Reiten mit 20 Prozent und damit in Randsportarten. Bei einer Trennung zwischen Männern und Frauen wird eine klare Risikobereitschaft der Männer erkennbar: Knapp 65 Prozent der Verletzten waren Männer.

Dies bestätigt auch Univ.Doz. Dr. Thomas Müllner: „Während bei Ballsportarten z.B. Kreuzband- oder Meniskusverletzungen dominieren, kommen beim Radfahren und Mountainbiken leider auch Hochrasanztraumata mit Kopf-, Brustkorb- und Bauchverletzungen vor. Verantwortlich dafür sind die hohe Geschwindigkeit, Selbstüberschätzung, Unachtsamkeit anderer Sportler und auch mangelnde Schutzausrüstung. Schon einzelne Präventionsmaßnahmen wie z.B. ein Helm oder ein Wirbelsäulenschutz können das Verletzungsrisiko minimieren.“

Private Unfallvorsorge schließt Lücken
„Vielen ist gar nicht bewusst, dass man nur am Arbeitsplatz, auf dem Weg zur Arbeit und auf Dienstreisen gesetzlich unfallversichert ist“, erläutert Dr. Judit Havasi, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung und ergänzt, „Alles, was man in seiner Freizeit tut, geht auf eigenes Risiko und die meisten Unfälle passieren in der Freizeit.“

Die Wiener Städtische bietet mit der „Unfallvorsorge Premium“ einen flexiblen finanziellen Schutz. Durch ein Bausteinsystem passt es sich jeder Lebensphase sowie der jeweiligen persönlichen Situation optimal an. So sind neben den klassischen Breitensportarten auch Trendsportarten wie z.B. Bungee-Jumping, Rafting, Kiten, Parasailing oder auch Tandemsprünge, sofern diese als Hobby betrieben werden, bereits im Basis-Tarif inkludiert.

Extremsportarten mit kleinem Aufschlag
Lediglich bei Extremsportarten wie z.B. Mountainbike Downhill, Alpinem Klettern im hohen Schwierigkeitsbereich, Reiten in höheren Klassen und Wettkampfbedingungen, beim Fußball in einer höheren Spielklasse (Landesliga) sowie bei Sportarten, die unter Wettkampfbedingungen ausgeübt werden, erhöht sich die Prämie um 25 Prozent. Motorsportler, Extreme-Freerider oder Freeskier unterliegen gesonderten Bedingungen.
 
Unfallvorsorge Premium – Produkthighlights

  • Sicherheit weltweit, rund um die Uhr
  • maßgeschneidert nach den jeweiligen Bedürfnissen
  • flexibel – 400, 500 oder 600 Prozent der Versicherungssumme möglich
  • Hubschrauberbergung bis zu 15.000 Euro
  • Versicherungsschutz für Unfälle nach Bewusstseinsstörungen
  • Vollschutz: 100 Prozent Leistung ab 50prozentiger Invalidität mit noch günstigerer Prämie
  • noch mehr Leistung mit der verbesserten Gliedertaxe XXL
  • TOP-Zuschuss, die finanzielle Soforthilfe ab 35prozentiger Invalidität
  • Kostenübernahme bei kosmetischen Operationen nach einem Unfall

    OHNE Mehrkosten mitversichert:

    • prämienfreier Einschluss eines Neugeborenen für sechs Monate
    • Prämienerlass im Krankheitsfall ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit
    • Sportarten wie Parasailing, Kiten, Tandemsprünge
    • Folgen von Infektionskrankheiten durch Insektenstiche
    • Folgen von Tierbissen: Schlagen, giftigen Spinnen oder Skorpione
    • Folgen von Zeckenbiss und Borreliose
    • Verschlucken von Gegenständen


Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group ist in Österreich mit neun Landesdirektionen, 140 Geschäftsstellen und rund 3.500 MitarbeiterInnen präsent. In Österreich werden aktuell mehr als 1,3 Mio. KundInnen betreut. Weiters verfügt das Unternehmen über Zweigniederlassungen in Italien und Slowenien. Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist ein innovativer und verlässlicher Partner für sämtliche Kundenbedürfnisse sowohl in privaten Lebenssituationen als auch im Gewerbe- und Firmenkundenbereich.

Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist die größte Einzelgesellschaft des Internationalen Versicherungskonzerns VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe (VIG) mit Sitz in Wien.