Der große Irrglaube: Nicht jede/r Student/in ist automatisch krankenversichert. Besteht keine Pflichtversicherung aufgrund von Erwerbstätigkeit oder eine Mitversicherung bei den Eltern (oder PartnerInnen), sind die Kosten im Krankheitsfall nicht gedeckt. Automatisch versichert sind Studierende nur im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese schützt bei Unfällen, die sich ausschließlich im direkten Zusammenhang mit dem Studium ereignen – also z.B. auf dem Weg zum Studienort oder in der Universität. Kein Versicherungsschutz besteht bei Unfällen in der Freizeit, beim Sport oder zu Hause. Aber genau dafür gibt es eine sinnvolle Lösung: privater Versicherungsschutz zu leistbaren Preisen.
Junge Erwachsene: hohes Unfallrisiko beim Sport
Vor allem junge Erwachsene sind – laut einer aktuellen Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit – am meisten von Sportunfällen in der Freizeit betroffen. „Auf Versicherungen wird leicht vergessen, sie gehören zur Selbstständigkeit junger Menschen aber genauso dazu, wie etwa die erste eigene Wohnung“, betont Dr. Ralph Müller, Vertriebsvorstand der Wiener Städtischen. „Uns ist es daher besonders wichtig, auch jungen Erwachsenen, die sich noch in Ausbildung befinden, adäquate und leistbare Versicherungslösungen anzubieten.“
„easy help“ – Krankenversicherung nach Unfällen um 10 Euro monatlich
Rund 1.000 Euro stehen StudentInnen in Österreich im Durchschnitt pro Monat zur Verfügung. Die Wiener Städtische Versicherung bietet um nur 10 Euro pro Monat (für Jugendliche bis 18 Jahre um 5 Euro pro Monat) privaten Versicherungsschutz auf Schritt und Tritt. Die Krankenversicherung nach Unfällen „easy help“ ist immer mit dabei – 24 Stunden am Tag, weltweit. Das Leistungspaket beinhaltet 50 Euro Krankenhaus-Taggeld oder die Aufzahlung auf ein Sonderklasse-Zweibettzimmer zur Behandlung von Unfallfolgen bzw. einen genauso hohen Zuschuss bei einem Aufenthalt in einem Rehabilitationszentrum. Kosmetische Operationen sowie Bergungskosten sind ebenso gedeckt. Zusätzlich schützt „easy help“ auch im Ausland – auf Wochenend- oder Ferienreisen, Seminar- und Projektwochen – bis zu sechs Wochen pro Reise bzw. verlängert sich der Schutz auf drei Monate, wird im Ausland studiert.
„Take it easy“ – studentengerechter Rundum-Schutz
Mit dem Studium beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Ab sofort sind junge Erwachsene selbst verantwortlich für Studium, Haushalt und – im Falle des Falles für Wasserschäden in der Wohnung, Verkehrsunfälle oder die persönliche Zukunftsvorsorge. „Take it easy“ bietet Studierenden einen Rundum-Schutz zu studentengerechten Konditionen. Mit „easy living“ ist die eigene Wohnung bei Feuer, Sturm, Einbruchdiebstahl, Leitungswasserschaden oder Blitzschlag versichert. Zusätzlich ist eine Privat- und Sporthaftpflichtversicherung inkludiert, falls ein Schaden verursacht wird, sowie eine Schadenersatz- und Strafrechtsschutzversicherung. Und schon jetzt mit kleinen Beträgen vorsorgen ist möglich: „easy future“ bewegt sich unabhängig vom staatlichen Sozialsystem, ist flexibel und leistbar: 1 Euro pro Tag reicht, die Grenze nach oben hin ist offen.
Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group ist in Österreich mit neun Landesdirektionen, 140 Geschäftsstellen und rund 3.500 MitarbeiterInnen präsent. In Österreich werden aktuell mehr als 1,3 Mio. KundInnen betreut. Weiters verfügt das Unternehmen über Zweigniederlassungen in Italien und Slowenien. Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist ein innovativer und verlässlicher Partner für sämtliche KundInnenbedürfnisse sowohl in privaten Lebenssituationen als auch im Gewerbe- und Firmenkundenbereich.
Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist die größte Einzelgesellschaft des Internationalen Versicherungskonzerns VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe (VIG) mit Sitz in Wien.
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Schluss mit Hotel Mama? „Take it easy“!
Jung und erfolgreich, aber nicht versichert. Viele Studierende in Österreich leben ohne ausreichenden Versicherungsschutz, sind sich dessen nicht immer bewusst. Das Studentenleben ist teuer, die Devise lautet: sparen. Aber nicht auf Kosten der eigenen Gesundheit, rät die Wiener Städtische Versicherung.