Die Sprengung der Fliegerbombe am Grazer Hauptbahnhof am 25. März 2011 hat viele Sachschäden im näheren Umkreis verursacht und für Verwirrung gesorgt, wer verpflichtet ist, für die Schäden aufzukommen. Für die Wiener Städtische Versicherung ist klar: KundInnen, die feuer- bzw. glasbruchversichert sind, können sicher sein, dass die Schäden in ihrem Geschäftslokal bzw. ihrer Wohnung gedeckt sind.
Im Fall der Grazer Fliegerbombe herrscht einige Unklarheit, wer für die Schäden aufkommen wird – der Bund verwies an die Privaten, der Verband der Versicherungsunternehmen (VVO) wiederum an den Bund. Auch wenn letztendlich der Bund verantwortlich sein sollte, bietet eine Feuer- oder Glasbruchversicherung schnelle und unbürokratische Hilfe. „In solch unerwarteten und außergewöhnlichen Situationen leiden die Geschädigten unter der Ungewissheit, wer für die entstandenen Sachschäden aufkommt. Daher halte ich dezidiert fest, dass die Wiener Städtische Schäden, die durch die Entfernung von Kriegsmaterial entstehen, übernimmt – vorausgesetzt die KundInnen verfügen über eine Feuer- bzw. Glasbruchversicherung“, erklärt Dr. Gerald Krainer, Landesdirektor der Wiener Städtischen Versicherung in der Steiermark.
Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group ist mit einem Prämienvolumen von rund 2,4 Mrd. Euro die führende österreichische Versicherung und verfügt weiters über Zweigniederlassungen in Italien und Slowenien. In neun Landesdirektionen und 140 Geschäftsstellen in ganz Österreich werden mehr als 1,3 Mio. KundInnen betreut. Diese finden in der WIENER STÄDTISCHE Versicherung einen innovativen und verlässlichen Partner für sämtliche Bedürfnisse sowohl in privaten Lebenssituationen als auch im Gewerbe- und Firmenkundenbereich. Der Marktanteil beträgt rund 14 Prozent.
Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung ist die größte Einzelgesellschaft des Internationalen Versicherungskonzerns VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe (VIG) mit Sitz in Wien.
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